Kihon, Kata und Kumite

Kihon

Kihon ist die Basis im Karate und bedeutet übersetzt Grundlage. Es ist ein fester Bestandteil des Karatetrainings, um den Übenden alle wichtigen Elemente einer Technik beizubringen.

Der ganze Körper wird während des Kihontrainings stimuliert, weshalb man durch jahrelanges Training immer mehr über sich und seinen Körper erfährt. Ein stabiler Stand, die richtige Atmung, eine feste Körperspannung und bewusst ausgeführte Bewegungen stärken den Körper wie auch den Verstand. Man lernt die richtige Anwendung der eigenen Kraft, das richtige Timing für die Ausführung der Technik und die Dimensionen des eigenen Körpers kennen. 

Kihon

Kihon ist die Basis im Karate und bedeutet übersetzt Grundlage. Es ist ein fester Bestandteil des Karatetrainings, um den Übenden alle wichtigen Elemente einer Technik beizubringen.

Der ganze Körper wird während des Kihontrainings stimuliert, weshalb man durch jahrelanges Training immer mehr über sich und seinen Körper erfährt. Ein stabiler Stand, die richtige Atmung, eine feste Körperspannung und bewusst ausgeführte Bewegungen stärken den Körper wie auch den Verstand. Man lernt die richtige Anwendung der eigenen Kraft, das richtige Timing für die Ausführung der Technik und die Dimensionen des eigenen Körpers kennen. 

Kata

Kata bedeutet Form und fasst eine Sammlung aus bestimmten Techniken, die in einer vorgegebenen Reihenfolge ausgeführt werden, zusammen. Es handelt sich hierbei um einen Kampf gegen einen imaginären Gegner. Um die Handlungsabläufe besser zu verstehen, wird regelmäßig das Kata Bunkai trainiert. Kata Bunkai bedeutet Zerlegung der Kata, weshalb die Kata in einzelnen Sequenzen aufgeteilt wird, um sie dann mit einem Partner in direktem Kontakt praktisch umzusetzen, wobei viel Platz für Interpretationen und Variationen eingeräumt wird. 

Die Kata hilft, sich vorgegebene Bewegungsmuster feist einzuprägen und stellt so den ersten Schritt zur Anwendung der Techniken dar. Man verbessert die Techniken, übt die verschiedenen Stände, führt unterschiedliche Atemübungen aus und kriegt ein besseres Gefühl für die eigenen Position im Raum. Zudem hat das Katatraining eine sehr beruhigende Wirkung und wirkt sich positiv auf den Geist aus. 

 

Kata

Kata bedeutet Form und fasst eine Sammlung aus bestimmten Techniken, die in einer vorgegebenen Reihenfolge ausgeführt werden, zusammen. Es handelt sich hierbei um einen Kampf gegen einen imaginären Gegner. Um die Handlungsabläufe besser zu verstehen, wird regelmäßig das Kata Bunkai trainiert. Kata Bunkai bedeutet Zerlegung der Kata, weshalb die Kata in einzelnen Sequenzen aufgeteilt wird, um sie dann mit einem Partner in direktem Kontakt praktisch umzusetzen, wobei viel Platz für Interpretationen und Variationen eingeräumt wird. 

Die Kata hilft, sich vorgegebene Bewegungsmuster feist einzuprägen und stellt so den ersten Schritt zur Anwendung der Techniken dar. Man verbessert die Techniken, übt die verschiedenen Stände, führt unterschiedliche Atemübungen aus und kriegt ein besseres Gefühl für die eigenen Position im Raum. Zudem hat das Katatraining eine sehr beruhigende Wirkung und wirkt sich positiv auf den Geist aus. 

 

Kumite

Kumite bedeutet die Begegnung der Fäuste und wie der Name schon ahnen lässt, geht es hier um die Anwendung der Techniken gegen einen realen Gegner, wobei Karate ein kontaktloser Kampfport ist. Dabei gibt es viele verschiedene Formen einen Kampf zu trainieren, vom grundschulmäßigen Mehrschrittkampf bis zum Freikampf. Allen gemein ist, dass sie das gleiche Ziel haben, den Übenden ein besseres Verständnis für die Technik und deren Anwendung zu vermitteln. Kumite ist ein miteinander und sollte auch so praktiziert werden!

Karate beginnt im Kopf und deshalb ist es notwendig sich an immer neue Gegebenheiten anzupassen. Deshalb fängt man zuerst mit einfachen Übungen beim Partnertraining an, bis man diese auf einem bestimmten Niveau beherrscht, um dann immer flexiblere Aktionen durchzuführen. Man wird bewusst in verschiedene Stresssituationen gebracht, wodurch der Geist gestärkt wird, die Atmung beruhigt wird und Flexibilität, Spontanität und der Wille zur Aktion gefördert werden.  

Kumite

Kumite bedeutet die Begegnung der Fäuste und wie der Name schon ahnen lässt, geht es hier um die Anwendung der Techniken gegen einen realen Gegner, wobei Karate ein kontaktloser Kampfport ist. Dabei gibt es viele verschiedene Formen einen Kampf zu trainieren, vom grundschulmäßigen Mehrschrittkampf bis zum Freikampf. Allen gemein ist, dass sie das gleiche Ziel haben, den Übenden ein besseres Verständnis für die Technik und deren Anwendung zu vermitteln. Kumite ist ein miteinander und sollte auch so praktiziert werden!

Karate beginnt im Kopf und deshalb ist es notwendig sich an immer neue Gegebenheiten anzupassen. Deshalb fängt man zuerst mit einfachen Übungen beim Partnertraining an, bis man diese auf einem bestimmten Niveau beherrscht, um dann immer flexiblere Aktionen durchzuführen. Man wird bewusst in verschiedene Stresssituationen gebracht, wodurch der Geist gestärkt wird, die Atmung beruhigt wird und Flexibilität, Spontanität und der Wille zur Aktion gefördert werden.